Viele Reiseunternehmen bieten ihren Kunden Buchungsmöglichkeiten auf Reiseportalen und Plattformen im Internet. Wie ist dieser Online-Verkauf vor dem Hintergrund einer ab 2015 wirksamen Änderung des Leistungsorts für elektronische Dienstleistungen zu beurteilen? Dann nämlich soll sich innerhalb der EU der Ort der elektronischen Leistung vom Sitzort des Leistungsanbieters zum Wohnort des privaten Endkunden verlagern. Können auch Reiseunternehmen von dieser Gesetzesänderung betroffen sein?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7881.2013.05.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7881 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-05-14 |
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