+++ Einstiegslösungen zur Erfüllung der E-Rechnungspflicht 2025 +++ Zur Vermittlungsleistung bei der Ausgabe von Gutscheinen nach der bis 2018 geltenden Rechtslage +++ Inländisches Besteuerungsrecht für einen in der Schweiz ansässigen Piloten im internationalen Luftverkehr +++ Reisekosten und Reisekostenvergütungen bei betrieblich und beruflich veranlassten Auslandsreisen ab 1.1.2025 +++ Sachentnahmen in der Gastronomie: Pauschbeträge 2025 +++ Anscheinsbeweis für eine private Fahrzeugnutzung und Unangemessenheit von Aufwendungen für Luxus-Fahrzeuge +++ Hinzurechnung von Werbeaufwendungen +++ Kein Arbeitslohn bei schenkweiser Übertragung von Gesellschaftsanteilen zur Sicherung der Unternehmensnachfolge +++ Einreisebestimmungen: Hinweis eines Reisebüros auf Visa-Pflicht +++ Informations-Pflicht zur Echtheit von Sternebewertungen +++ Voraussetzungen für Schadenersatzanspruch bei Verstoß gegen DSGVO +++ Maßgebliches Kriterium zur Abgrenzung der Annullierung zur großen Verspätung +++ Stahlspringseil kein Handgepäck +++ Zukunft der Reisewirtschaft +++ Ausblick der Reisewirtschaft auf das Reisejahr 2025 +++

• Dipl.-Kfm. Dr. Hans-Jürgen Hillmer

Nicht selten werden zum Jahresbeginn von vielen Unternehmen und sonstigen Institutionen größere Empfänge bzw. werbliche Veranstaltungen durchgeführt. Die Touristik und insbesondere die Gastronomie erfreuen sich insoweit über beträchtliche Umsätze aus solchen Veranstaltungen. Größere Touristikbetriebe treten auch selbst als Gastgeber in Erscheinung.

• RA/StB Dr. Volker Jorczyk

Frage: Wir vermitteln weltweit Ferienwohnungen (Fewo) und Ferienhäuser (FH) und erhalten durchschnittlich 15% Vermittlungsprovision von unseren Eigentümern. Die Provisionsabrechnung im Inland (genauer: für im Inland ansässige Vermieter) erfolgt mit USt-Ausweis (derzeit 19%).

• RA Paul Degott

Berechtigterweise erwartet der Flugreisende, dass er und sein Reisegepäck auf einem separat oder im Rahmen einer Flugpauschalreise gebuchten Flug sicher und möglichst pünktlich befördert wird. Gelingt dies nicht und wird der Flug z.B. um mehr als drei Stunden ankunftsverspätet, kommen die Passagierrechte der Fluggastrechte-VO (EU) 2016/2004 (VO) ins Spiel.