Seit Anfang März 2020 bestimmt die Corona‐Krise die öffentliche Diskussion, wobei die Touristik in ganz besonderer Weise betroffen ist: Reiseverbote bzw. ‐einschränkungen, geschlossene Grenzen, Ausgangssperren, Reisewarnungen des Auswärtigen Amts etc. bewirken, dass Pauschalreisen storniert oder abgebrochen wurden. Flüge wurden abgesagt, Rückflüge gestrichen. Ferienwohnungen durften nicht bezogen werden. Unabhängig von der rechtlichen Seite ist nach wie vor offen, inwieweit von Seiten der Politik eine branchenspezifische Hilfestellung kommt und ob die berechtigten Interessen der Verbraucher und die drohenden bzw. bereits eingetretenen Liquiditätsverluste auf Seiten der touristischen Anbieter in Einklang gebracht werden können.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7881.2020.06.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7881 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-06-10 |
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