Im Unterschied zum Drittlandstaat Schweiz, der grenzüberschreitende Umsätze schweizerischer Unternehmer prinzipiell umsatzsteuerfrei belässt, ist das Umsatzsteuerrecht im Gemeinschaftsstaat Österreich weitgehend der Mehrwertsteuersystem-Richtlinie (MwStSystRL) und damit auch dem Recht der Bundesrepublik Deutschland nachgebildet. Im Rahmen einer Steuerreform 2015/16 wurden nun auch zahlreiche Bestimmungen des österreichischen UStG reformiert. Soweit diese für die Besteuerung der Tourismuswirtschaft von Bedeutung sind, werden die Gesetzesänderungen nachstehend kommentiert, und zwar einschließlich der nach dem Abgabenänderungsgesetz 2015 vorgesehenen Margenbesteuerung für B2B-Geschäfte.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7881.2016.02.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7881 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-02-12 |
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