Frage: Bereits seit Dezember 2023 hören wir insbesondere von unseren in UK ansässigen Veranstalterkunden, dass diese ab dem Jahr 2027 keine Flusskreuzfahrten mehr auf Mosel, Rhein und anderen deutschen Gewässern einkaufen wollen, weil umsatzsteuerliche Nachteile aufgrund der dann drohenden Regel- anstelle der Margenbesteuerung (TOMS = Tour Operator Margin Scheme) befürchtet werden. Es geht um die Thematik, die in SRTour schon mehrfach unter dem Stichwort „NonEU TOs ex TOMS“ abgehandelt worden ist. Der lesenswerte Beitrag von Grambeck/Lütkebohmert „Besteuerung von Reiseleistungen – Zur Verlängerung des Wahlrechts für Drittlands- Veranstalter bis 2026“, SRTour 10/2023 S. 10 ff., ist uns natürlich bekannt. Wie reagieren wir gegenüber unseren UK-Kunden korrekt? Der USMarkt dürfte doch auch betroffen sein? Was ist denn nun ab 1.1.2027 zu erwarten, zumal alsbald erste Vorauszahlungen für Cruises ab Frühjahr 2027 zur Abrechnung anstehen?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7881.2024.12.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7881 |
Ausgabe / Jahr: | 12 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-12-10 |
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