Betriebsprüfungen entwickeln bekanntlich und für gewöhnlich eine individuelle und teils hochsensible Eigendynamik. Davon können manche touristische Unternehmen, seien es nun Veranstalter, Agenturen oder Leistungsträger, ein Liedchen singen. Zum Glück ist dies in den seltensten Fällen der „Finanzverwaltungs-Blues“, denn im Normalfall ist die Durchschau betrieblicher Kennziffern und Vorgänge durch den Prüfer von Respekt, Fairness und gegenseitiger Achtung getragen. Leider gibt es aber noch immer Ausnahmen, die Anlass geben, an den Eckpfeilern des Verhältnismäßigkeitsprinzips sowie ökonomischen Grundsätzen und betriebswirtschaftlichen Notwendigkeiten zu zweifeln.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7881.2009.02.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7881 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2009 |
Veröffentlicht: | 2009-02-18 |
Seiten 16 - 17
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