Der (ewige) Kampf gegen Steuervermeidungspraktiken hat zum Jahresbeginn eine Weiterung erfahren. Das Steueroasen-Abwehrgesetz (StAbwG) trat in Kraft und bringt neue Belastungen auch für die Unternehmen der Tourismuswirtschaft mit sich. Mit dem Ziel, sog. Steueroasen auszutrocknen, stehen zuvorderst international aufgestellte Konzerne im Fokus sog. Abwehrmaßnahmen. Erfasst werden aber auch rein inländisch organisierte Unternehmen, sollten diese Geschäftsbeziehungen zu „nicht kooperativen Steuerhoheitsgebieten“ unterhalten. Zugleich werden der Finanzverwaltung weitreichende Sanktionsmittel in die Hand gegeben, um dem Ganzen Wirkung zu verleihen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7881.2022.02.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7881 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-02-09 |
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